Zwischen Ehrlichkeit und Untertauchen
Zwischen Ehrlichkeit und Untertauchen: Informations-Management von Hochbegabten
Zwischen Ehrlichkeit und Untertauchen: Informations-Management von Hochbegabten. Sich verleugnen, oder seine Interessen mutig zeigen? Ein Spagat im Klassenzimmer für Hochbegabte.
Hochbegabung in alters gleichen Gruppen
Hochbegabte Mädchen und Jungen haben einige Gemeinsamkeiten, die sie von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern unterscheidet:
- hohe Merkfähigkeit
- hohes logisches Verständnis
- schnelle Auffassungsgabe
- hohes Sprachverständnis
- hohe Konzentration und Aufmerksamkeit
- Selbstständigkeit
Weitere Merkmale kommen hinzu und sind Stärken von Hochbegabten. Doch was machen diese Fähigkeiten mit einem jungen Menschen, wenn diese Vorteile sie von den Mitschülern abgrenzen?
Martina Rosenboom hat dazu einen wundervollen Beitrag geschrieben, den ich veröffentlichen darf. Schau gerne auf ihrer Seite nach weiteren hilfreichen Texten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Martina hat mich überzeugt, dass die SENG Elternkreise Familien unterstützen eigene Lösungen zu finden. So helfen wir gemeinsam Eltern, damit sie die emotionalen Bedürfnisse ihrer hochbegabten Kinder besser unterstützen können. Einer der wichtigsten Punkte, die Eltern für ihre Kinder nun können. Doch nun zum Text.
Zwischen Ehrlichkeit und Untertauchen: Informations-Management von Hochbegabten
Fragt man hochbegabte Kinder und Jugendliche, was sie selbst als größten Unterschied zu ihren normal begabten Klassen- und Altersgenossen sehen, so nennen viele „Wir nehmen das Lernen ernst“. Wie gehen sie selbst mit diesen Unterschieden um? Coleman und Cross haben dies seit 1988 untersucht und daraus das IMM (Information Management Modell) entwickelt: Wir lernen, Information bewusst zu managen. Diese Fähigkeit haben und nutzen wir alle im sozialen Umgang. Welche speziellen Anforderungen dabei auf Hochbegabte zukommen und wie sie damit umgehen – dazu hat Professor Tracy Cross im Rahmen der SENGinare im Frühjahr 2023 einen Vortrag gehalten, der hier skizziert wiedergegeben wird.
Gerade bei hochbegabten Kindern und Jugendlichen haben – aufgrund ihrer (gefühlten) Andersartigkeit – soziale Kompetenzen einen noch höheren Stellenwert. Die Strategien des Informations-Managements sind deshalb noch zahlreicher und noch eher nötig als bei Kindern und Jugendlichen, die sich von Gleichartigen umgeben fühlen.
Bei der wissenschaftlichen Untersuchung wurde in der Untersuchung ein Kontinuum erkennbar von „sichtbar“ über „unsichtbar“ hin zu „nicht mehr identifizierbar“.
- Als Beispiele für „sichtbar begabt“ fallen uns sofort die Besserwisser der Klasse ein, also Kinder, die sich nicht scheuen, in ihrer Gruppe bzw. Schulklasse durch Wissen oder Können herauszustechen. Dieser Ausprägung lassen sich etwa 5 % der Hochbegabten zuordnen.
- Im breiten Feld (circa 70 %) der „unsichtbar Begabten“ finden wir die gut angepassten Kinder und Jugendlichen. Sie beherrschen das Code-Switching, also die Anpassung ihrer Kommunikation an die Umgebung.
- Als „nicht mehr identifizierbar“ werden die etwa 25 % der Hochbegabten bezeichnet, die ihre Andersartigkeit durch gegenteiliges Verhalten verdecken. Extra-Fehler machen, extra nicht lernen, sich extra mit den Underdogs umgeben, um dem „Stigma“ einer Hochbegabung zu entgehen.
Diese Zahlen geben nur einen groben Eindruck und sind Mittelwerte. Es lohnt ein Blick auf die Details.
Anpassung der Strategien an Situationen: Aufstellen eines Testsettings
Professor Tracy Cross hat lebensnahe Szenarien entwickelt, um die Strategien des Informations-Managements sichtbar zu machen und daraus das Information Management Modell (IMM) zu entwickeln. Folgende Schulsituationen wurden als Beispiele ausgewählt:
- Faktenwissen: „Wer weiß, was Onomatopoesie ist?“ Wenn das gerade kein Unterrichtsthema ist, dann weiß es nur jemand mit sehr speziellen Interessen oder großem Wissen[1]. Aber wird sich das Kind oder der Jugendliche auch trauen, es zu sagen? Hier geht es nur um einen einzelnen Fakt, die soziale Situation sollte kaum als Bedrohung erlebt werden, da nichts über Einstellungen und Werte der hochbegabten Person sichtbar wird.
- Vertretungslehrer: „Was für ein Spaß, den Vertretungslehrer ausgetrickst zu haben, was?“ Solche gemeinsamen Erinnerungen können eine Klassengemeinschaft prägen. Folgen sie der Grundeinstellung „Unterricht ist sowieso doof, Lernen ist unwichtig“, dann kann ein Hochbegabter das anders in Erinnerung haben, vielleicht als alberne, kindische Aktion von ein paar Chaoten der Klasse. Wer stellt sich der Gruppenerinnerung entgegen, weil die eigene Einstellung zum Lernen anders war und ist? Hier ist die gefühlte Bedrohung schon größer als vorher, weil in der Antwort die eigenen Werte und Einstellung sichtbar werden können.
- Biologie-Arbeit: „Für dich war die Biologie-Arbeit doch sicher nicht schwer, oder? Du machst das doch mit links.“ Hier geht es konkret um die Einstellung zum Lernen, der Vorbereitung auf Tests und auch, wie leicht einem hochbegabten Kind manchmal der Erfolg fällt. Der soziale Druck ist in solchen Situationen noch größer, weil es um Grundeinstellungen und -dispositionen gehen kann: Hochbegabung, kognitive Potenziale und Freude an Lernen und Erfolg.
Im IMM wurden die Antworten der Kinder und Jugendlichen fünf Kategorien zugeordnet:
- die Wahrheit sagen (Truth): grundehrlich zu seinen Werten stehen, keine Angst vor Ausgrenzung haben
- Beruhigen (Placate): dem Gegenüber erst ein gutes Gefühl geben, das Zugehörigkeit ausdrückt, und erst dann die eigene Einstellung oder das eigene Wissen durchblicken lassen. „Ja, das war wirklich ein guter Trick, aber mir tat der Lehrer leid.“ oder „Ja, die Fragen waren echt schwer. Ich bin froh, vorher viel geübt zu haben.“
- Ausweichen (Cop-out): eine Antwort geben, die irgendwie zum Thema passt, um im Gespräch zu bleiben, z.B. „Mich würde interessieren, wie das für John war“ oder „Was dachtest du dabei?“
- Überdecken (Cover-Up): die eigene Einstellung verbergen, oft mit einer allgemeinen Aussage, die einige Stichworte aufgreift, z.B. „Arbeiten sind manchmal wirklich schwer“
- Lügen (Lie): das eigene Wissen oder Können, eigene Werte und Einstellungen verleugnen, um sich als Teil der Gruppe zu beweisen.
Die ersten Untersuchungen führte Prof. Tracy Cross in einer Gruppe von über 1400 hochbegabten Kindern und Jugendlichen in den USA durch. Später erfolgte die gleiche Untersuchung in Irland mit fast 500 weiteren Hochbegabten. Die dritte, kleinste Gruppe ist noch in Arbeit und im Folgenden vernachlässigt.
[1] Bedeutung: ein Wort, dass selbst schon ein Geräusch lautmalerisch beschreibt wie knacken, rascheln, wispern oder auch Kuckuck und Knall. Dazu auch lautmalerische Einschubworte wie peng, würg oder seufz.
Spannende Ergebnisse und Unterschiede
Abbildung 1: Auswertung der Daten (Screenshot aus dem Vortrag von Prof. Tracy Cross) – mit Genehmigung von Martina Rosenboom
In der folgenden Abbildung sind die Daten der verschiedenen Befragungen gruppiert.
Faktenwissen: In diesem Szenario sind die hochbegabten Kinder und Jugendliche noch ziemlich ehrlich. Die meisten teilen offen ihr Wissen, sehr oft schon mit einer netten Ergänzung vorab, die die gute Beziehung betont.
Vertretungslehrer: In diesem Fall ist es schon wichtiger, die Beziehung zu pflegen. Deutlich seltener wird die eigene Meinung „ungeschönt“ ausgedrückt. Ein höherer Anteil sucht Wege, der direkten Frage aus dem Weg zu gehen.
Biologie-Arbeit: Hier steigt der Anteil der Hochbegabten, die ihre Meinung hinter dem Berg halten. Deutlich gestiegen ist der Anteil der Kinder, die direkt lügen: „Ich fand die Arbeit auch total schwer. Hoffentlich habe ich wenigstens bestanden“. Die gute Beziehung und die emotionale Verbindung zur Gruppe sind viel wichtiger als die eigene Einstellung und die eigenen Gefühle. Interessanterweise ist diese Art der Lüge gerade unter den befragten irischen Kindern häufig. Der Zusammenhalt der Gruppe hat hier offenbar einen noch höheren Stellenwert.
Wie geht es den hochbegabten Kindern und Jugendlichen?
Ein Teil der wissenschaftlichen Untersuchung waren strukturierte Interviews. Darin wurden die sozialen Herausforderungen der hochbegabten Kinder und Jugendlichen deutlich:
- „Nun, ich versuche einfach, so zu sein wie alle anderen auch.“
- „Manche mögen dich nicht, wenn du schlau bist. Da bietet es sich an, selbstironisch zu sein um hineinzupassen.“
- „Manchmal ist es schon lästig, einfachere Sprache benutzen zu müssen.“
- „Ich tue so, als würde ich nicht für die Schule lernen, sonst würden sie über mich lachen.“
- „Ich versuche, in der Schule nicht zu gut zu sein, damit ich niemanden verletze oder ärgere. Ich bin nicht die einzige Schlaue in meiner Klasse.“
- „Ich will nicht mit meinen guten Noten prahlen, denn ich habe Freunde in der Klasse und die könnten sich darüber ärgern. Also sage ich lieber nichts. Ich fühle, dass ich mich damit ausbremse, aber ich hasse es allein zu sein, wenn ich es nicht will.“
- „Ich passe irgendwie nicht an meine Schule und wenn ich mit anderen rede, muss ich mich „dumm stellen“. Immer wenn ich gute Noten bekomme, versuche ich sie zu verbergen, aber sie finden es trotzdem heraus. Ich werde darum beneidet, aber ich fühle mich schrecklich dabei, weil ich anders behandelt werde, wie ein Außenseiter.“
Theorie des sozialen Vergleichs
Was viele damit beschreiben, ist in der Theorie des sozialen Vergleichs von Festinger 1954 festgehalten worden: Vergleiche gehen oft nach oben oder nach unten. Beim Vergleich nach oben, also zu Höhergestellten oder eben auch bei der Wahrnehmung besserer Leistungen, entstehen negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl. Daraus werden Neid und andere negative Gefühle. Andererseits kann ich beim Vergleich von mir zu einem (gefühlt) Unterlegenen in einem bestimmten Merkmal mein Selbstwertgefühl schützen oder verbessern. Deshalb bin ich solchen Personen gegenüber eher nachsichtig und beschützend.
Zell, Exline und Lobel haben im Jahr 2020 dazu geforscht und Strategien zur Pflege von Beziehungen formuliert: Wenn Hochbegabte das für sich umsetzen wollen, brauchen sie die Sensibilität, das Ziel eines Aufwärtsvergleichs zu sein. Nötig ist dafür zuerst die Wahrnehmung, dass mein Gegenüber mich als Aufwärtsvergleich wahrnimmt und meine überdurchschnittliche Leistung als Bedrohung seines Selbst empfindet. Wenn mir die Verbindung zum „Unterlegenen“ wichtig ist, dann kann ich gezielt handeln. Dazu bieten sich verschiedene Strategien an.
- Es kann helfen, die Wahrnehmung höherer Leistungen zu verringern: Den Ausdruck von Stolz unterdrücken, Erfolge herunterspielen, überlegene Leistungen verbergen oder gleich weniger leisten.
- Andere versuchen, die unterlegene Person aufzuwerten: sie machen Komplimente, ermutigen, zeigen die Stärken der Person auf, geben Empfehlungen oder bieten ihre Unterstützung an.
- Noch hilfreicher ist es, die Beziehung selbst zu stärken, den Leistungsaspekt also ganz herauszuhalten: nett und freundlich sein, Geschenke machen, Gefälligkeiten erweisen oder bei anderen Dingen helfen.
In den Aussagen der Kinder und Jugendlichen in den Interviews (s.o.) spiegeln sich diese Strategien wider. Sie werden oft als nötig aber nicht unbedingt positiv wahrgenommen.
Grenzen der Anpassung durch Code-Switching
Es sollte sichtbar sein, dass diese zusätzliche Anpassung die hochbegabten Kinder und Jugendliche Kraft kostet. Code-Switching, die Anpassung an die Kommunikation meines Umfeldes, ist normal, aber trotzdem Arbeit. Auf der einen Seite sollen hochbegabte Jugendliche leisten, höheren Erwartungen entsprechen, um Zugang zu adäquaten Lernumgebungen zu haben und dann sollen sie wieder umzuschalten, um nicht Ziel von Aufwärtsvergleichen zu sein. Neben der Energie, die das Code-Switching kostet, hat es auch andere Nachteile.
Code-Switching hilft auf jeden Fall kurzfristig, denn dafür ist es da. Die aktuelle Situation wird entschärft und es zeigt ehrliches Interesse am Gegenüber. Ein Problem bleibt dabei das Untergraben des gesunden Selbstbewusstseins, wenn positive Entwicklung – auch die Umsetzung des eigenen Potenzials – blockiert wird.
Langfristig dagegen schwingt auch in der Beziehung selbst ein Misstrauen mit, das jede Beziehung belastet. „Wenn ich nicht ganz ehrlich bin – wie ehrlich ist dann mein Gegenüber? Sind alle tief drin unehrlich? Kann ich auf dieser Fake-Grundlage echte Beziehungen aufbauen?“
Das IMM zeigt als Modell, wie etwas funktioniert. Die Strategien auf Grundlage der Theorie des sozialen Vergleichs bieten Möglichkeiten, die Situation zu erleichtern. Das Grundproblem – der Unterschied zwischen Hochbegabten und Normalbegabten in ihrem Erleben von Lernen – bleibt bestehen.
Was können wir tun – vor allem als Eltern und Bezugspersonen?
Es ist sicherlich gut, hochbegabten Kindern und Jugendlichen Methoden und Strategien an die Hand zu geben, wie sie in der sozialen Umgebung mit normalbegabten Menschen zurechtkommen. Oft hilft es schon, um zu verstehen, welche Gedanken in anderen vorgehen. Ebenso wichtig bleibt es aber, ihnen Umgang mit anderen Hochbegabten anzubieten. Ein Grund mehr, Peergroups und Begegnungen auf Augenhöhe zu fördern – sei es in der Schule oder auch außerhalb. Echte Beziehungen brauchen (auch) die unangepasste, offene und ehrliche Kommunikation. Code-Switching braucht neben der Anpassung auch den „Original-Zustand“ – sonst wäre es ja kein Wechsel mehr, sondern der Verlust der Persönlichkeit.
Als Eltern können wir unseren Kindern ein sicheres Umfeld bieten. Wenn Kinder nach einem angepassten Tag in der Schule zu Hause emotionale Ausbrüche mit Wut, Ärger und Frust zeigen, dann sagen sie damit auch „Zuhause darf ich zeigen, wie ich wirklich bin“. Zeigen, wie ich bin, was ich kann, was ich denke – das ist das eine.
Dazu kommt die Suche nach Lernumgebungen, in denen auch das hochbegabte Kind weiterwachsen und sich ausprobieren kann. Höhere Anforderungen, die den Fähigkeiten von Hochbegabten entsprechen, bestenfalls sogar mit Gleichgesinnten und zu Themen, die die Stärken ansprechen und ausbauen. Sommerakademien, Wettbewerbe oder andere interessengeleiteten Aktivitäten – sie unterstützen Hochbegabte bei der Persönlichkeitsentwicklung. Der Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls ist ein Ziel jeder Erziehung – letztlich ein Beitrag für eine starke und zukunftsfähige Gesellschaft.
Stand: 24.03.2024 von Martina Rosenboom, unbearbeitet
Herzlichen Dank an Martina Rosenboom für diesen Text. In ihm steckt viel Mühe und er soll Eltern mit hochbegabten Kindern unterstützen, aber auch Lehrkräfte. Schauen wir gemeinsam hin und verändern mit kleinen Veränderungen die Welt für hochbegabte Kinder.
Was können Eltern tun, um ihre hochbegabten Kinder zu unterstützen?
Wie immer ist eines vorab zu beachten:
Eltern sind die wichtigsten Personen im Leben der Kinder und die ständigen Vorbilder.
Schauen wir also zuerst zu dir: „Wie sehr traust du dich, deine Begabung zu zeigen?“
Gehörst du zu den Eltern, die zwar stolz auf die hohe Begabung ihres Kindes sind, aber sie es keinesfalls von dir haben? Autsch, darin könnte der erste Hinweis liegen. Nimm deine Talente an und benenne erbrachte Leistung zukünftig nicht mehr als „Zufall“ oder „Glück“.
Geh den obigen Text noch einmal genau durch. Welche Sätze kennst du von deinem Kind? Notiere sie dir und überlege dir, welche Auswirkung sie haben. Welche Unterstützung könnte helfen, damit die eigene Stärke besser gezeigt werden kann? Könnte es eine andere Kommunikation geben? Oder ein passendes Hobby? Wie können passende Freunde gefunden werden? Kurz: Was braucht dein Kind, damit es sich zeigen möchte?
Schau einmal zum SENG Elternkreis rüber. In diesen kleinen Gruppen erarbeiten sich Familien ihre individuellen Lösungen. Zwei Moderatorinnen unterstützen und bringen sich aktiv ein. Innerhalb von sechs Wochen können Familien mit hochbegabten Kindern anders dastehen.
Was können Lehrkräfte tun?
In jeder Schule sollte es möglich sein, einige Szenarien zu reduzieren. Biete Lerngelegenheiten und Entwicklungsmöglichkeiten, die nicht im Gleichschritt funktionieren. Erlaube verschiedene Lösungswege und Präsentationschancen. Biete Austausch und blickt gemeinsam auf positive Veränderung. Sieh das einzelne Kind und nicht die Gruppe, die im Gleichschritt funktionieren soll.
Es gibt in der Schule sehr viele Möglichkeiten, um hochbegabte Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.
- Differenzierung
- Klassensprung
- Drehtür
- Außerschulischer Lernort
- Wettbewerbe
- Projekte
Der Fantasie sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Aber immer braucht es eine gute persönliche Beziehung.
Bleiben wir in Kontakt.